14.12. bis 19.12.2015 – Sand, Sunshine Coast und volle Busse

Jo, ich bin mal wieder dran mit Blog schreiben… Viel ist passiert, viele Bilder rödeln im Hintergrund durch die Bearbeitung…

Auf jeden Fall war der Rückflug aus Neuseeland sehr entspannt und ich freute mich wieder auf das warme Wetter! Irgendwie bin ich doch mehr auf der Seite der Aussies was diese zwei Länder anbelangt. Neuseeland war für mich eine nette Abwechslung nach der langen Zeit in Australien, erinnerte mich aber durch das Wetter und die Flora zu sehr an „daheim“. Ja, angekommen fand uns mein Bro direkt im Airport in Brisbane. Das hat super geklappt, auch die Fahrt danach mit Uber lief problemlos. Gute Sache dieses Uber im Vergleich zu normalen Taxis! Den ersten Abend wollte ich dann noch Brisbane bei Nacht fotografieren und lief mit Stephan zum Fluss. Auf dem Weg die bekannten Gesichter: Possums, Flying Fox, fette Spinnen. Kenn ich. Stephan aber nicht, so erschreckte er sich erstmal, als die 1m Fledermaus über uns aus dem Baum kam 😀

Nach der ersten Jetlag Nacht, immerhin hatten auch wir 3h Zeit-Versatz und waren voll im Camping/Sonnenaufgang-Zyklus, ging es dann wieder mit Uber zum Van-Anbieter. Kleiner als gedacht! Das wird lustig zu dritt! Aber no worries! Ab zu Leon und unser Sack und Pack in den Van: VOLL. Ups! Egal, weiter zum Supermarkt und Futter, Wasser, noch mehr Campingkram gekauft und los geht es!

Unser erstes Ziel war Fraser Island. Auf dem Weg machten wir 2 Nächte halt in Noosa Heads. Fette Pelikane am Strand – Ja da ist mein OZ wieder! Jeden Tag ein neues, unbekanntes Tier mit dem ich nicht gerechnet habe! Viel machten wir hier nicht, eine kleine Wanderung zu einem Delphin-Aussichtspunkt, an dem keine Delphine, dafür wieder mal Riesenschildkröten waren und etwas entspannen, zusammen mit gefühlten 1000 Kindern von Einheimischen – denn die Sommerferien fangen hier am 14.12. an und Aussies fahren dann mit ihren Kids zum Campen! UND ZWAR ALLE!

Weiter ging es nach Rainbow Beach, wo unsere Überfahrt zu Fraser Island am nächsten Morgen um 7 Uhr auf dem Programm stand. Leider war kein Tagestrip mehr frei, deswegen nur eine eintägige Busfahrt über diese Sandinsel. Ja, BUSFAHRT IM SAND! Das muss man sich erstmal vorstellen: Vor uns dicke 4WD Autos, die sich schauckelnd im Dschungel durch puren, feinden, weißen Sand quälen und dahinter ein 40-Mann-Tourbus mit einem super lustigen Fahrer, der versucht per „sanftem hupen“ die Autos zu überreden, ihn vorbei zu lassen. Weil so ein 20 Tonnen, Doppel-Dieselmotor betriebener 4WD Bus kann mit 2cm links und rechts zu 1000 Jahre alten Bäumen schneller durch den Sand heizen (und wir zum Takt der Erhebungen dazu auf der hintersten Bank hüpfend). Danke Sicherheitsgurte! Wir hatten es ja auch eilig. Es stand Lake McKenzie, bunte Sand Pinnacles, ein 80 Jahre altes Schiffswrack, dass Japaner dort zurückgelassen haben und eine kleine Wanderung und mehr auf dem Programm. Was gibt es hier zu berichten? Das Wrack ist cool und Lake McKanzie IST DER WAHNSINN! Also Whitehaven Beach war echt schön, aber hier war es im Grunde genau so, nur dass man in reinem Regenwasser schwimmen konnte! Welch eine Wohltat nach dem Jellyfish-Salzwasser! 😀 Leider hatten wir hier nur 40 Minuten Zeit.

Ab jetzt ging die weitere Tour nur noch in Richtung Süden, weg von den Jellies zu Stränden, an denen man gefahrlos schwimmen kann, vorbei an der Sunshine Coast, durch Brisbane durch und ab an die Gold Coast. Hier machten wir einen Stop in Surfers Paradise. Trotz Wolkenkratzern eigentlich ganz schön hier! Und wie der Name es ja schon sagt, nutzte Stephan den Tag zum Surfen.

 

08.12. bis 13.12.2015 – Der Herr der Hobbits

🎬 Großartig! Wir fuhren nach „Matamata“ bzw. nach „Hobbiton“ und gafften auf das Filmset von Peter Jacksons Filmen „Der Hobbit“ und „Der Herr der Augenringe“. Das Set/ die Range ist echt riesig und wurde an manchen Stellen wegen Jacksons perfektionistischen Ader richtig krass umgestaltet! Wenn man sich die anderen Touri-Gruppen weggedacht hat, schien alles wirklich wie eine andere Welt. (Leute wie Felix kamen sich groß vor; Leute wie ich fühlten sich endlich in einer angemessenen Umgebung. 😀)

💧Unser Weg führte uns zu „Lake Taupo“. Dort erwarteten uns weitere Stinkepools (mud pools). In „Taupo“ selbst ein ganzer Park davon. – Da ist nix mit frischer Luft schnuppern bei einem Spaziergang durch den Park! Auf jeden Fall wird einem dann doch klar, wie dünn die Erdkruste eigentlich ist. Ich sagte nur zu Felix: „Zum Glück sind wir nur zwei Wochen hier!“. Wer nach Taupo kommt, muss sich unbedingt die abartig eisblau-weißen“Huke Falls“ anschauen und dort auch den Wanderweg langlaufen. 👌 Also sowas haben wir farblich noch nicht gesehen.

💧Sehr schön war es auch am nächsten Tag in „Rotorua“ im „Te Puia Park“: Von einem Maori wurden wir durch die Geysirlandschaft geführt und durften ein bisschen was über die maorische Kultur erfahren. Ein bisschen albern fanden wir die nachgestellte Begrüßungszeremonie vor dem Gemeindehaus. -> zu touristisch. Interessant hingegen war die Verarbeitung von Holz(stämmen) für Figuren und die anderer Materialien für Kleidung. Beeindruckend war der „Pohutu Geysir“. Wir mussten uns ganz schön gedulden, bis der mal eine Fontäne ausstieß. Bei uns schaffte er ca. 10 Meter. (Hätte sich ja mal ein bisschen mehr anstrengen können!) Drei Mal dürft ihr raten, was wieder ohne Ende in dem Park vertreten war … Genau! Stinkepools. Aber: Don’t worries. -> Das sagen die in Neuseeland auch. Der Brüller war allerdings das Kiwi-Haus: Dort konnten wir nämlich endlich❕❗️❕ – einen Kiwi, der uns den Rücken zukehrte, live in Schwarzweiß auf einem Monitor sehen. 😏 Die Kiwis sind nämlich nicht nur nachtaktiv – was nicht so schlimm gewesen wäre, da die Käfige schwach beleuchtet waren – sondern auch sehr schläfrig, was heißt, dass sie ewig nicht aus ihren Häuschen rauskamen. Wir hatten die Viecher erstmal abgeschrieben.

🌋 🗻 Eines der tollsten Erlebnisse waren die Ausblicke auf die (Vulkan-)Berge im „Tongariro Nationalpark“!!! Endlich einmal den „Schicksalsberg“ – Morrrrrdorrrr – sehen. Dabei handelt es sich um den aktiven Vulkan „Mt. Ngauruhoe“ (2291 m). Da den Namen wohl kaum einer aussprechen kann, bleibt es bei der Schicksalsbergbezeichung. 😉 Der Schneeberg „Mt. Ruapehu“ (2797 m hoher Vulkan) gleich nebenan war auch nicht zu verachten! Gerade weil beide Vulkane saisonal relativ wenig schneebehangen waren, gefielen sie uns so gut.

👣 Wir wanderten über 20 km auf einigen der verschiedenen Wege in dieser großartig, vielfältigen Landschaft: Farblich eindrucksvoll waren die „Silica Rapids“, denn die Routen der Wasserschnellen waren vanillegelb. Das Wasser natürlich wieder glasklar! Das Ganze zwischen Vulkangesteinen und (von mir liebevoll genannten) Puscheln * (Büschen; Gräsern) eingebettet. Ein Plus bekommt ebenso der kleine Spazierweg zu den „Tawhai Falls“ (,wo Gollum Frodo den Ring abluchsen wollte). Den absoluten Höhepunkt unseres Neuseelandtrips bildeten aber die „Tama Lakes“ (Kraterseen) beim Schicksalsberg. Grandios! Die blauen Farben sind wirklich ähnlich den publizierten Bildern. 👍👍👍

Unseren letzten Tag verbrachten wir in „Otorohanga“. Wir wollten die Kiwi-Geschichte doch noch nicht so schnell aufgeben und schauten mal beim „Kiwi-House“ (eher ein Hospital) rein. Na, jetzt aber! Da wurden die Kiwis gefüttert und man konnte sie, auch wenn es stark dunkel war, richtig nah sehen. – Seltsam dieses Tier: Irgendwie war es größer als gedacht. Hm. Kann nicht fliegen, aber dann soooo einen riesen Schnabel haben. Und dann stochert es damit immer zuckelnd im Laub nach Nahrung rum. Ulkiges Vieh! Vor allem wenn es sich noch mit den staksigen Beinen an der Seite kratzt. 😂 (Bilder sind nicht erlaubt, deshalb von Felix das Bild oben vom Kiwi im Glaskasten.)

Die Zeit vor unserem Rückflug nach Brisbane vertrieben wir uns am „Queens Harbour“ (,einer der 1000 Häfen) in Aukland. – Aukland, da gibt es nicht viel zu schreiben … Die Stadt ist groß und vollgestopft mit Touris.

✈️-> Welcome back to nice and warm Australia! And welcome Felix Bro Stephan!

01.12. bis 07.12.2015 – Was für ein DieLämmer!

✈️ Nice flight nach „Christchurch“/ New Zealand. Also jetzt wirklich. 😉 Es fehlen uns nun noch mal 3 Stunden mehr, aber no worries.

Schade! Unsere Airbnb-Gastgeber haben uns doof behandelt und so war unser erster Eindruck von den Kiwis eher uähbäh.

🚐 🌄 Erstmal am nächsten Morgen den geilen Campervan von einem bestimmten Anbieter abgeholt; Felix sich an das große Vehikel gewöhnt. – Eigentlich hatte der Arme gar keine Eingewöhnungszeit. Die erste Fahrt nach „Hanmer Springs“ war seine Probestrecke. – Ging ja „nur“ ständig kurvenreich bergauf bergab … Und ich immer schön links am Abgrund sitzend! (So weit weg zu sterben ist schlecht: Da kostet entweder der Leichentransfer nach Dtl. oder die Reise der Hinterbliebenen zur Beerdigung zu viel.) Rechts und links regelmäßig MUHs und MÄHs auf quietschegrünen Weiden. Eigentlich wollten wir uns danach abends erstmal betrinken, ABER die unfreundliche Kassiererin vom „Countdown-Supermarkt“ hat wohl gemeint, sie müsse uns schikanieren (Erst wollte sie Felix Führerschein nicht akzeptieren, dann wollte sie nicht nur seinen Reisepass sehen, sondern auch meinen …) – Letztendlich ließen wir die Alte auf ihrem Alkohol sitzen! Jawohl. Und zack war der zweite Tag schon vorbei. – Wenigstens der Campingplatzbesitzer unserer ersten Campinglocation war nett. – Der nahm uns auch ohne Reisepassvorlage bei sich auf!

Am nächsten Tag gingen wir gleich in Hanmer Springs ins Thermalbad. Da es in Neuseeland hier und dort rumbrodelt, verwenden die das heiße Zeuch für verschiedene Pools von 28 bis 42 Grad. Wer auf Schwefelgeruch 🍳 steht, kommt hier voll auf seine Kosten! 😀 Urlauber, die zu einer kälteren Jahreszeit anreisen, würde ich das Bad auf jeden Fall empfehlen.

🐋Weiter ging es die Ostküste entlang zu einem Ort namens „Kaikoura“. Dort am „Ohau Point“ kann man mit etwas Glück – das wir nicht hatten – Wale beobachten und Robbenkolonien. – Das Glück hatten wir! BILDER Übrigens war der Sand dort eher grau-schwarz, also der totale Gegensatz zum Whitsunday-Sand. Später fuhren wir in Richtung „Havelock“, in den Nordosten der Südinsel, und übernachteten auf dem Campingplatz mit den meisten Insekten ever! Aber wir haben es überlebt!

🌿🌅 Yeah! Auf zum „Abel Tasman National Park“ an der Nordküste der Südinsel ging’s am darauffolgenden Tag. Wir wurden mit einem Wasser🚖 von „Marahau“ zu der Bucht „Anchorage“ gebracht. (Video) Auf dem Weg dorthin haben wir noch gedacht: „Oh Mann! Der fährt ja immer weiter und weiter! Das müssen wir alles wieder zurücklaufen!“ 😩🔫 Es sah aber alles viel weiter aus als gedacht und wir wanderten dann an der Küste entlang zurück. Also: Hammer Park mit echt schönen Wanderwegen mit vielen Aussichtspunkten auf das smaragdgrün-türkisfarbene Meer mit „goldenem“ Strand. Wir wären auch gern noch länger da geblieben, aber die Zeit drängte und so genossen wir am Folgetag noch ein paar Stunden am Strand (im Watt bei „Kaiteriteri“ und in der Bucht des „Split Apple Rock“).

🚢 Also fuhren wir nach dem schönen Abel Tasman NP nach „Picton“, wo unsere Fähre nach „Wellington“ ablegen sollte. Details dazu werden an dieser Stelle AUS DEN GRÜNDEN weggelassen.

🚐 ➡️ 🚗 Supi, auf der Nordinsel irgendwo auf dem Highway konnten wir endlich mal den self-contained Campervan nutzen und ihn für’s kostenlose Übernachten nutzen. Damit glichen wir die relativ hohen Kosten vom Camping am goldenen Oststrand aus. In einem Rutsch musste Felix die letzte Strecke abreißen? So viel zum Thema „Relocation“: Geld sparen beim Ausleihen eines Fahrzeuges ist ja gut, aber der Zeitpunkt der Abgabe sitzt einem doch ganz schön im Nacken und es wird stressig! Wir konnten den Van rechtzeitig abgeben und tauschten ihn gegen, sagen wir … ein etwas kleineres Gefährt ein.

Wie es uns in der der zweiten Neuseeland-Woche ergangen ist, berichtet Felix. 😊

21.11. – 30.11. Vom Strand ins Outback

Tja, wo soll ich da anfangen… So lange ist es her und so viel haben wir erlebt, da muss ich schon ein wenig in meinem Gedächtnis graben…

Los ging unsere Tour 300 km neben Townsville, nach Airlie Beach. Hier setzten wir nach zwei Nächten im Zelt über zu Whitehaven Beach. Dem zweit weißesten Sandstrand der Welt. Der Plan war dort 1-2 Nächte zu zelten, dementsprechend haben wir uns mit Dosenfutter und Toastbrot eingedeckt. Nach Knapp einer Stunde mit dem Speedboat kamen wir dann an den Strand:

Willkommen in einem TV-Spot für weiße Kokos-Pralinen!

Der erste Tag führte uns dann zu Fuß 3,6 km über die Insel an einen zweiten Strand. Genannt Chance Bay. Nicht ganz so weiß, dafür komplett menschenleer! Auf dem Weg Echsen in allen Größen, von 5 cm bis etwas über 1 m! Hier testeten wir dann diese tollen Stinger Suits. Echt sexy! Aber etwas sicherer fühlt man sich damit dann doch in der Quallen-Saison. So verstrich der Tag und die Nacht mit sternenklarem Himmel und nur zwei Zeltnachbarn und ein paar kleinen Segelbooten vor der Küste.

Am Zweiten Tag kam der Skipper mit vier weiteren Gästen und nahm die zwei wieder mit. Ohne uns, wir wollten noch eine Nacht länger bleiben! Seine Worte: „Ich weiß nicht ob ich morgen komme, vielleicht erst wieder übermorgen“. Wir hielten dies für ein Scherz, da wir ja für 1-2 Nächte geplant und gebucht haben… Aber No worries! Auf jeden Fall verbrachten wir diesen Tag dann komplett am Whitehaven Beach und bekamen mit, wie über den Tag verteilt gute 10 Touristenboote abwechselnd fuhren, mit jeweils mehreren hundert Touries an den Strand karrten. Die Crew baut vorher schnell ein Beachvolleyball-Netz auf und legt kaltes Wasser in den weißen Sand. Nach 1 1/2 h verlassen dann alle wieder das Paradies und die nächste Fuhre kommt an… Wir flüchteten und holten uns bei dem 14 km Fußweg zum andren Ende vom Strand und zurück unseren ersten Australien-Sonnenbrand. Aber wer kann schon behaupten, Whitehaven Beach komplett abgelaufen zu sein?

Der dritte Tag, unsere Abreise. Na, wo bleibt denn der Skipper? Tatsache er kam nicht… Ok, Zwangs-Entspannen! Tja, dumm nur, dass wir dann gemerkt haben, dass unser Toastbrot mittlerweile -Australien typisch- nach 3 Tagen komplett verschimmelt war… Es blieben noch 2 Schoko-Cookies. Für 24 Stunden… Immerhin hatten wir noch genug Wasser!

Ausgehungert und die Schnauze voll vom Strand und Sandflies (Jana zählte rund 40 aktive, juckende Mücken/Fliegen-Stiche) machten wir uns auf den Weg ins Outback.

Unser erster Stop war Sapphire, eine „Goldgräber-„, nein eigentlich Saphir-Gräber-Stadt. Echt urig, wie überall die Maschinen zum Graben und Buddeln umherstehen und alles ein wenig nach der Chance reich zu werden riecht. Wir besichtigten hier eine der größten Hand gegrabenen unterirdischen Minen und lernten auf einer 2-Mann-Tour alles über Saphir-mining und die Geschichte der Mine. Super interessant! Danach ließen wir es uns nicht nehmen und kauften für 20$ einen Eimer voll Dreck und entdeckten tatsächlich etliche kleine, wohl wertlose Steinchen. Dennoch konnte ich voll mitfühlen wie es sich als miner so anfühlt, die Chance zu wittern, schnell reich zu werden. Würde ich näher wohnen, würde ich mir eine Lizenz zum Buddeln kaufen… 🙂

Nach 2 Stunden bei 42°C in der Sonne, mit dem Tütchen Saphiren in der Tasche machten wir uns dann weitere 300 km ins Outback auf, mit dem Ziel Carnarvon national park. Die Maus verbietet mir, meine 19 best of Bilder hier rein zu packen, aber es waren halt auch 14 km Wanderung (bei 41°C) zu Aboriginal Höhlenmalereien, einem Moos-Garten, diversen Creek-Überquerungen und Felsschluchten mit Wasserfällen in denen es rapide kälter wurde. Wir sind uns beide einig, dass dieser Wanderweg der schönste ist, den wir bisher im Leben gesehen haben! Leider hatten wir hier auch nur 2 Nächte und mussten dann ja schon wieder weiter…

Nach etlichen hundert km – ich muss sagen Outbackfahrten in Australien sind langweilig. ABER ENTSPANNT (sofern man einen Tempomat hat) – endeten wir dann in Brisbane mit unserem geplanten Flug nach Neuseeland.