Tag 13: Coconuts for free und Trail „Anse Major“

Wir saßen morgens gemütlich auf der Terrasse, als auf einmal vor uns eine Kokosnuss vom Baum fiel. Felix schnappte sich diese und schaffte es tatsächlich sie zu öffnen. Nice, so Kokosnüsse umsonst vor der Haustüre zu haben. 🙂 (Übrigens hüteten wir uns davor, uns unter Kokosnusspalmen aufzuhalten. Das kann sehr gefährlich werden!)
Nach der Mittagshitze machten wir uns auf zu dem Anse Major Trail. Mir hat der steinige Wanderweg super gut gefallen: Man geht zwei Drittel des Pfades auf und zwischen größeren, runden, dunklen Felsen mit viel Grün drumherum, entlang.

Der Ausblick von dort oben auf die umliegenden Inseln ist wunderschön gewesen! Der Rest des Weges hat aus einer kleinen Höhle und einem Dschungelpfad mit Lagune am Meer bestanden.

Das Ziel ist ein schöner, kleiner Strand (nebenan liegt ein zweiter) gewesen. Eigentlich stand Schnorcheln mit auf dem Plan, aber es war mir etwas zu riskant mit der Brandung. Wir gingen uns abkühlen, auch weil es mal wieder kaum auszuhalten war vor lauter Feuchtigkeit.

Es fing dann plötzlich zu regnen an. Aber das kannten wir ja schon und es machte uns nicht wirklich etwas aus. Leider war die Waacha Bar an diesem Tag nicht besetzt. Diese sah aber generell sehr einladend aus.


Auf dem Rückweg mussten wir etwas vorsichtiger laufen, weil die Steine durch den Regen noch rutschiger waren, als auf dem Hinweg. Ich wollte zuerst schon eine Empfehlung für den Trail für größere Kinder und fitte, ältere Meschen abgeben, aber ich bin allein schon auf dem Hinweg hingeglitscht … Ich würde ihn ab dem Jugendalter empfehlen und vielleicht eher für die Morgenstunden.
Abends gingen wir in Beau Vallon zum dritten (!) Mal schön Essen in der Baobab Pizzeria.

Tag 11 +12: Hallöchen vom Flöhchen

Wie schön es ist mit Meeresrauschen aufzuwachen! Aufstehen, Tür öffnen, Blick auf das Meer …

… und eine Begrüßung von der freundlichen, jungen Katzi – von uns liebevoll „Flöhchen“ genannt. Hart wollte ich bleiben (nicht füttern und streicheln)! – Schon einmal vorweg genommen: Es hat nicht geklappt. Es sind eben hier diese Urlaubshaustiere überall und nein, wir haben diese süßen, anhänglichen Tiere nicht mit nach Deutschland genommen. Es sind Inseltiere.
In Beau Vallon, im Café La Dolce Vita genossen wir ein leckeres Frühstück. Dort gibt es eine internationale Auswahl an Mahlzeiten und frischen Orangensaft. Klare Empfehlung!
Noch ein kurzer Spaziergang an unserem „alten“ Strand entlang …

… und danach machte jeder an dem Tag so sein Ding: Steffen ging zu Fuß (30-Minuten-Marsch) zum Soleil Beach und nutzte dort auch die Beach Grill & Bar mit lecker Bierchen, während Felix und ich in der Unterkunft chillten.
Abends ging es in das Barefoot Restaurant. Es war ganz gut, aber kein Vergleich zu dem Buffet im Boat House. Hier oben ist die Auswahl eben auch sehr gering, was die Gastronomie angeht und man darf sich an der einen oder anderen Kakerlake im Restaurant nicht groß stören. – Kakerlaken in der Unterkunft und besonders im Schlafzimmer zu ignorieren, wird hingegen schon schwieriger …! Wir kehrten vom Essen zurück und Steffen fand in seinem Zimmer nicht nur eine Kakerlake vor, sondern auch einen Riesenläufer. Das der Hundertfüßer das giftigste Tier auf den Seychellen ist, fanden wir dann über Google heraus. Was für eine Aufregung! So langsam dämmerte uns, warum die Gastgeberin im AirBnb zuvor so krass auf Sauberkeit im und um das Apartment herum geachtet hat. (Es kam der leise Wunsch auf, wieder bei Doris zu wohnen.) Zum Glück hatten wir Flöhchen als Wachkatze vor der Tür. 😉 – Diese Nacht war mit Abstand die unruhigste und schlechteste! Ob wir uns tatsächlich bei Doris melden würden, wollten wir am nächsten Morgen entscheiden.

Nach dem Krisenstab 2.0 entschieden wir, in diesem AirBnB zu bleiben.
Eigentlich wollten wir an diesem Tag einen Trail wandern, aber Felix ging es nicht so gut und so fuhren wir wieder zu dem geliebten Soleil Beach.
Steffen und Felix holten später noch bei Leo’s Food Bus (Fisch-)Burger sowie Pommes und wir ließen den Abend ausklingen.

Tag 7: Welcome to the Jungle – Pitschnass ohne Regen

„Klopf, klopf“ – Steffen, der eigentlich immer relativ früh wach gewesen ist, weckte uns. Heute wollten wir den Copolia Trail wandern. Es hieß, der Weg sei mittelschwer und joar, das war er dann auch. Das Problem war weniger die Hitze und Kondition als die Luftfeuchtigkeit. Bei all dem Rumgeschwitze fragte man sich, ob man nicht am Ende als ausgedörrte Pflaume wieder aus dem Dschungel herauskommen würde. Ich empfehle den Wanderweg sehr, aber nicht für Kinder und körperlich Eingeschränkte, weil es über Stock und Stein geht. Rechts und links wachsen viele exotische Bäumen, Farn und Lianen. Man kann den Weißschwanz-Tropikvogel bewundern und einige Insekten sowie Spinnentiere entdecken. Wir sahen eine Zikade und einen giftigen Riesenläufer … uuuund natürlich die gefährlichen deutschen Touristen. 😀 Das Highlight dieses Trails war dann nicht nur die Aussicht auf die Ostküste, sondern auch Seychellen-Kannenpflanzen.


Nach dem Trail fuhren wir fix und fertig zu der Tea Factory und ließen es uns bei einem hausgemachten Eistee (die Geschmacksrichtung konnte man sich aussuchen) gutgehen. Felix genoss seine heiße, nicht leer werden wollende Kanne Schwarztee. ;-D Danach gingen wir noch einen kleinen Rundgang durch die Teeplantage und entdeckten einen wunderschönen, grünen Seychellen-Taggecko und weiteres Getiers.


Das Highlight des Tages fand aber abends statt, denn unser AirBnb-Host Doris hatte uns zu ihrem 50. Geburtstag eingeladen: Ihre ganze (große) Familie war da und es gab sehr leckeres Essen in Buffetform. Es gab viel Gegrilltes (Fisch und Fleisch), aber auch verschiedene traditionelle Currys. Anschließend gab es eine köstliche, mehrstöckige Torte und nebenher jede Menge Drinks. 😀 Auf einmal machte der DJ die Musik lauter und es ging mit Tanzen los. (Wir hatten schon über den großen Stuhlkreis spekuliert.) Die Einheimischen lieben ihren Seggae und tanzen sehr leidenschaftlich dazu. Steffen und ich ließen uns auf das Geschehen ein, während Felix gerne den „Polnischen“ gemacht hätte. Außerdem gab es auf der Party einen Onkel Steffen in Alt, der die Leute abfüllte (und sich selbst auch). 😉
Ich möchte noch hervorheben, dass die seychellischen Bewohner („Seychellois“) sehr nette und freundliche Menschen sind. So hat uns Doris Familie sehr herzlich in ihrer Runde aufgenommen. Besonders ihre Schwiegermutter hat sich gerne mit uns unterhalten. Wie wir bemerkten allerdings wie auch bei dem Pizzeria-Besitzer, dass kein/ kaum Interesse an Deutschland vorhanden gewesen ist. Ähnlich wie in Deutschland, stand irgendwann die Polizei wegen Ruhestörung vor der Tür. – Schade eigentlich.

Tag 6: Sunset Beach – Schwimmen und Schnorcheln

Am nächsten Tag wollten wir noch einen weiteren Strand erkunden – Sunset Beach (Empfehlung!).
Da Steffen, Felix und ich hier aber ziemlich gut am Speisen sind, nutzte ich morgens unseren Pool, um ein paar Runden zu schwimmen. – Wie genial ist es bitte, in einem Pool zu schwimmen, umgeben von der exotischen Berglandschaft, von Vogelgezwitscher … und eine Libelle begleitet dich beim Hin- und Herschwimmen? Einfach toll!


Generell schaue ich mir gerne genauer die Umgebungen an, in denen ich am Schwimmen bin. Genau so scannte ich vom Meer aus später die Umgebung um den relativ kleinen, empfehlenswerten Sunset Beach ab. Es hat dort ausgesehen wie man es von sämtlichen typischen Postkartenmotiven kennt: Meer, Palmen, heller Sandstrand und dann solche dunklen größeren, runden Felsen. Traumhaft schön!!! Fledermäuse waren ebenso am Start. (Übrigens sind diese am Himmel gefühlt so oft zu sehen wie Vögel.)


Der Wellengang war stark und es lagen größere Steine im Wasser, so dass wir zunächst vorsichtig waren und uns beim Schwimmen von den Steinen fernhielten. Aber später dann wurden Steffen und Felix mutiger und schnorchelten sogar bei den Steinen. Felix war nicht vom Schnorcheln bei der Felswand abzuhalten. Wie vermutet waren dort alle möglichen Fischarten vorhanden.
Auf jeden Fall sollte sich herausstellen, dass die Wellen und die Brandung nur halb so wild waren.
Wir warteten extra auf den Sonnenuntergang, aber wir hatten keine freie Sicht. Vielleicht ein anderes Mal …
Dieses Mal ohne großartigen Sonnenbrand fuhren wir zum Ferienapartment zurück und aßen später zu Abend lecker im indischen Restaurant Mahek (Empfehlung!).

Tag 3: Privatstrand mit Parkplatz

Nach dem Geld abheben am Geldautomaten (ATM), ging es an Tag 3 ohne Regen im Gepäck mit dem Auto zu dem Anse Royale Beach. Diesen Sandstrand können Steffen, Felix und ich wärmstens empfehlen: Es gibt Parkplätze direkt neben dem Strand. An dem Tag sogar direkt neben unserer Liegestelle. Perfekt! Bäume und Sträucher spenden Schatten, in den sich um die Mittagszeit auch einige einheimische Arbeiter legen. Das Wasser war wieder angenehm lauwarm und dieses Mal hatten wir Schnorchel-Equipment dabei, was Gold wert war! Was für eine Vielfalt in der schönen Unterwasserwelt – und dabei hatten wir an unserer Stelle gar keine Korallenriffe, sondern eher so Algengruppen. Ich allein sah mindestens 10 verschiedene Fischarten in allen möglichen Größen, Farben und Formen. Die Seegurke durfte auch nicht fehlen! 😀
Ich erfüllte mir einen lang ersehnten Wunsch, indem ich mich für eine kurze Weile mit dem Rücken ins flache Wasser, umgeben von Palmen und hellem Sand, chillte. :-))) (Wie sich später noch herausstellen sollte, waren diese 10 Minuten schon zu lang und mein Körper ganz schön verbruzzelt. – „Unbedingt regelmäßig eincremen!“ schrieb ich mir hinter die Ohren …)


Mittags holten wir uns noch Burger und Pommes bei Leo’s Food Bus direkt beim Strand. Die 4er-Bewertung konnten wir nicht recht nachvollziehen, aber es machte für den Moment satt.
Etwas gewöhnungsbedürftig waren die Geräusche von Geräten, die für die „Gartenarbeit“ (am Strand!) und Bauarbeiten genutzt wurden und ständig in unsere Ohren drangen. Im Gegensatz zu einem heroinsüchtigen (?) Typen, welcher Steffen um seine Wasserflasche und eine Zigarette bat, konnten wir die Geräusche einigermaßen ausblenden.
Auf jeden Fall hatten wir durch das lustige Treiben der verschiedenen Mr. Krebses am Beach unser Entertainment. 🙂

Die Rückfahrt war mal wieder spektakulär: Plötzlich wechselte ein entgegenkommender Truck auf unsere Fahrbahn und wir wussten nicht, was da gerade abging. Zum Glück wechselte er wieder zurück, denn er wich nur einem niedrighängenden Stromkabel und Ästen aus. Puh! Also, langweilig wird es bei der Fahrt nicht. Zum Glück fährt Steffen auf den Seychellen – und Steffen fährt einfach alles. (Danke an dieser Stelle!) 🙂

Abends ging es zu einem Restaurant mit einer nicht eindeutig kulinarischen Richtung. Irgendwie bekam jeder von uns eine andere Speisekarte (indisch, kreolisch und thailändisch). Auf jeden Fall schmeckte es sehr gut im Ocean Beach Restaurant und wir können besonders den Kellner hervorheben, welcher uns verriet, welcher Cocktail dort nicht schmeckt. ;-D

Tag 2: Monsun und Rum aufs Haus

Am zweiten Tag, nach einem gemütlichen Frühstück im Freien, konnten Steffen, Felix und ich endlich die ganze exotische Umgebung bei Tag genießen und die wunderschöne Vielfalt der Pflanzen und Vögel bestaunen. Hier, in Beau Vallon wachsen überall die typischen Pflanzen aus deutschen Wohnzimmern und man kann neonfarbene Vögel beobachten.


Trotz starkem Regen gingen wir runter zum Beach (und ja, wir wussten, dass wir diesen steilen Berg auch wieder hochlaufen mussten…!), wo sich neben relativ wenigen Touristen einige Einheimische aufhielten, um Fisch, Coconuts usw. zu verkaufen. Wir wählten einen schattigen Platz unter einem Baum aus, der keine Kokosnüsse nach uns werfen würde und gingen im warmen Meer schwimmen.

Plötzlich fing es wieder zu regnen an. (Wer hätte das gedacht?! Und überhaupt: Wer wollte unbedingt zur Regenzeit auf die Seychellen? ;-)). Aber das machte uns kaum etwas aus, da wir ja eh um die 30 Grad hatten. Und immer wenn es regnete, gingen wir ins Wasser. 😀 Nur unsere Sachen am Strand wurden immer nasser.
Da es hier etwas früh dunkel wird und die Öffnungszeiten der Restaurants nicht ganz so lang sind wie bei uns (mehr so 22 Uhr Schließzeit), gingen wir (NASS!) wieder unseren schönen, steilen Heimweg entlang.
Bei Dunkelheit wurden wir auf dem Weg zur Pizzeria von der Barking-Gang begrüßt. – Anscheinend ist es so üblich, dass die Hunde mit Bellen Fremde abwehren sollen, tun einem aber nichts.


In der Baobab Pizzeria erhielten wir sehr leckere Steinofenpizza und Pasta. Das Highlight des Abends war aber der Pizzeria-Besitzer: Er kam mit uns ins Gespräch und gab uns leckere Drinks aus. (Sich selbst übrigens auch. ;-)) Er erzählte interessante Sachen, angefangen von seinen italienischen Wurzeln, seiner Fischerfamilie auf Mahé bis hin zu seiner Meinung über die Seychellische Politik.

Tag 10: Rethymno Beach – längster Strand Kretas

Lecker, lecker! Heute holten wir uns viel lecker Zeug vom Bäcker. Was für eine Auswahl!!! Süßes und Deftiges, alles was das Herz bzw. der Magen begehrt. 😀
Nachmittags ging es dann in nur 10 min. zum Strand. Das Wasser hatte wieder eine super angenehme Temperatur (-> Chania)! Eigentlich bräuchte man gar nicht aus dem Wasser gehen und könnte ewig drin bleiben! Fischilies gab es hier leider nicht wirklich. (Tipp: Schnorcheln eher bei Elafonisi, Balos, Preveli)
Abends gingen wir in einen hippen Cocktailladen „Store 311“ und steigerten gleich mal den Altersdurchschnitt. Die Bar ist okay, aber es gibt vielleicht noch bessere.
Danach gingen wir sehr gut im „Sympligades“ Essen. -Ich bestellte einen ashtree (Olivenbaum), aber den wollten sie uns einfach nicht bringen! Stattdessen bekamen wir einen Aschenbecher (ashtray). ;D

Tag 9: Rethymno – Venezianische Festung

Mann, Mann, Mann – Was ist nur mit dem Service in den Supermärkten hier los?! Ich ging um die Ecke n bissl was Einkaufen und die Verkäuferinnen waren (wie in Chania auch) irgendwie unfreundlich. Naja, Hauptsache das Zeug bekommen, was wir brauchten …
[Kurze Info für Raucher: Steffens Tabak ist hier teurer als in Dtl., ich habe hier mehr Glück mit 1 Pck. Zig. = 4,60 statt 6,70 EUR.]
Wir machten uns am Nachmittag auf zur Fortezza von Rethymno – zur venezianischen Festungsruine aus dem 16. Jahrhundert, welches auf einer Landzunge liegt. Auf dem Gelände gibt es Herrenhäuser, Moschee, Kapelle, Munitionskammern und Lagerräume zu sehen. Das asymmetrische Gelände ist mit vielen Brunnen und Nadelbäumen gespickt. Man kann durch die Schießscharten und rundkuppeligen Wachtürme immer mal einen Blick auf das Festland und das Meer werfen. Wir raten dazu am späten Nachmittag oder wieder am Vormittag hinzugehen. -> bruzzel, bruzzel … (Eintritt: 1 Erw. = 4 EUR) Leider bekommt man Informationen zur Festung vermutlich nur aus dem Museum davor. Es gibt hier keine Erklärungstafeln an den Monumenten. Ich empfehle den Rundgang trotzdem weiter an Leute, die mal etwas Anderes außer dem Beach sehen wollen. 😉

Futter gab es abends im „To Rakodikeio“. 5 Sterne!

Tag 7: Chania – letzter Tag

An unserem letzten Tag in Chania gingen wir noch mal zum Wellenreiten an den Strand bzw. zu dem, was davon noch übrig war. Darum haben die Kreter also Haken an der Strandmauer! Damit ihre Handtücher und Zeugs nicht so nass wird wie unseres. 😉

Abends gingen wir zu einem Bistro („Demek“) direkt am Wasser und schlürften gemütlich Cocktails. Als wir angetrunken genug waren, gingen wir noch mal zu unserem Lieblingsrestaurant vom ersten Abend. 🙂

Tag 6: Balos – windy paradise

Heute fuhren wir schon am Vormittag los zu einem der bekanntesten und schönsten Strände Kretas. Und das ist er auch! Ab 13 Uhr kommen immer mehr Schiffe mit Touristen an. Also, echt früh dort aufschlagen. Außerdem bekommt man um 10 Uhr noch ganz einfach einen Parkplatz. Die Anfahrt ist wirklich happig: 10 bis 20 km/h durch Steinschotter und Bodenwellen. Vom Parkplatz der Fußmarsch auch noch mal ein gutes Stück und sollte mindestens mit festen Sandalen betreten werden.
Der Ausblick auf die Bucht ist wirklich toll und auch dort angekommen, waren die Strände bezaubernd anzuschauen.
Hier kann man wirklich mal eine Liege und Sonnenschirm mieten (5 €/ Liege). Die Sonne bruzzelt schon heftig. Da es hier echt windig werden kann, kann ich nur empfehlen, vorher mal nachher der Windgeschwindigkeit zu gucken. Der Sand beißt auf der Haut.

Abends gingen wir im Restaurant „Taverna Strata“ sehr, sehr gut Essen.