Am nächsten Tag wollten wir noch einen weiteren Strand erkunden – Sunset Beach (Empfehlung!).
Da Steffen, Felix und ich hier aber ziemlich gut am Speisen sind, nutzte ich morgens unseren Pool, um ein paar Runden zu schwimmen. – Wie genial ist es bitte, in einem Pool zu schwimmen, umgeben von der exotischen Berglandschaft, von Vogelgezwitscher … und eine Libelle begleitet dich beim Hin- und Herschwimmen? Einfach toll!
Generell schaue ich mir gerne genauer die Umgebungen an, in denen ich am Schwimmen bin. Genau so scannte ich vom Meer aus später die Umgebung um den relativ kleinen, empfehlenswerten Sunset Beach ab. Es hat dort ausgesehen wie man es von sämtlichen typischen Postkartenmotiven kennt: Meer, Palmen, heller Sandstrand und dann solche dunklen größeren, runden Felsen. Traumhaft schön!!! Fledermäuse waren ebenso am Start. (Übrigens sind diese am Himmel gefühlt so oft zu sehen wie Vögel.)
Der Wellengang war stark und es lagen größere Steine im Wasser, so dass wir zunächst vorsichtig waren und uns beim Schwimmen von den Steinen fernhielten. Aber später dann wurden Steffen und Felix mutiger und schnorchelten sogar bei den Steinen. Felix war nicht vom Schnorcheln bei der Felswand abzuhalten. Wie vermutet waren dort alle möglichen Fischarten vorhanden.
Auf jeden Fall sollte sich herausstellen, dass die Wellen und die Brandung nur halb so wild waren.
Wir warteten extra auf den Sonnenuntergang, aber wir hatten keine freie Sicht. Vielleicht ein anderes Mal …
Dieses Mal ohne großartigen Sonnenbrand fuhren wir zum Ferienapartment zurück und aßen später zu Abend lecker im indischen Restaurant Mahek (Empfehlung!).